Innovation
Gregor Weisser 28 October 2011 09:30:25
Die Schweiz ist im internationalen Vergleich führend in Innovation (siehe Link zum Innovationsindikator2011 des "Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI" unten ). Die Schweiz belege seit 1995 den Spitzenplatz in der Gesamtwertung, wobei sie interessanterweise in den fünf Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Staat und Gesellschaft nicht überall zuvorderst steht.Zitat: "Die Schweiz ist das beste Beispiel, dass Größe alleine – insbesondere des nationalen Marktes, aber auch des Innovationssystems insgesamt – kein notwendiger Faktor für Erfolg ist."
Als schweizer Firma leisten auch wir einen Beitrag. Was konkret tun wir bei ATEGRA in Sachen Innovation? Wie arbeiten wir? Welche Methoden verwenden wir? Wie kommen diese Innovationen unseren Kunden zugute?
1. Wir entwickeln innovative software-basierte Produkte für das effizientere Arbeiten. Zahlreiche Beispiele dafür gibt es auf der Liste unserer Standard-Anwendungen.
2. Aus den Hardware-Eigenschaften der modernen Smartphones ergeben sich neue Anwendungsmöglichkeiten. Wir nutzen dies und gehen dabei strukturiert vor (siehe Beurteilungsraster für MobileApps) und entwickeln neue Lösungen für Tablett-Computer und SmartPhones.
3. Unsere Mitarbeitenden treffen sich regelmässig für sog. "Innovationsmeetings", an denen in lockerer Atmosphäre laut über neue Technologien und deren Einsatz für unsere Kunden nachgedacht wird. Aus diesen Meetings gehen schlussendlich Innovationen für unsere Kunden hervor.
4. Jeder Software-Ingenieur hat ein Innovationsprojekt, an dem er oder sie arbeitet. Entweder alleine oder in einem kleinen Team. Ziel ist es, in brauchbarer Zeit ein marktfähiges Produkt zu entwickeln oder ein nützliches Software-Subsystem, das in anderen Projekten eingesetzt werden kann.
5. Wir betreiben sowohl Technologie-Innovation wie auch Service-Innovation. D.h. wir entwickeln einerseits neue Software basierend auf neuen Technologien und basierend auf neuen Ideen, die wir selber entwickelt haben. Anderseits entwickeln wir unsere Dienstleistungen weiter, sodass die internen und externen Kunden eine Mehrleistung und mehr Qualität erhalten. Nicht zu unterschätzen ist zudem der Gedanke, dass auch kleine Verbesserungen wichtig sind, denn die Summe vieler kleiner Verbesserungen kann den entscheidenden Unterschied ausmachen. Wir leben den KVP-Gedanken in der täglichen Arbeit, in dem unsere Führungskräfte alle immer wieder dazu anhalten kleine Verbesserungen auch umzusetzen.
6. Beim Einsatz neuer Software-Technologien geht es darum den "goldenen Mittelweg" zu finden: Ein zu früher Einsatz kostet Ressourcen, eine zu früh in echten Projekten eingesetzte Technologie kann zu ernomem Zusatzaufwand bei allen Beteiligten führen. Wir lösen dieses Problem, indem wir zuerst in internen Projekten Erfahrungen sammeln mit neuen Technologien. Falls sie sich bewährt kommt es zum Einsatz in Kundenprojekten.
Link: Innovationsindikator 2011
Comments Disabled